Deutsches Fußballmuseum in Dortmund öffnet exklusiv für die KKS

Deutsches Fußballmuseum in Dortmund öffnet exklusiv für die KKS
Rassismus, Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung im Fußball und auch anderen Sportarten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Die Schüler:innen der KKS zeigen dabei ganz klar die rote Karte. Regulär hat das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund montags geschlossen. Heute jedoch gab es exklusiv für die Schüler:innen der Q1 ein Bildungsangebot mit insgesamt drei thematisch unterschiedlichen Workshops sowie einer Diskussionsrunde mit dem Sporthistoriker Henry Wahlig und dem Präsidenten von Makkabi Deutschland, Alon Meyer.
Im Mittelpunkt stand dabei der "Fair Play" Gedanke sowie die Entwicklung des jüdischen Sportvereins im Laufe der Jahrzehnte und der immer wiederkehrenden Konfrontation mit antisemitischen Äußerungen im Sport. Unterstützt wurde der Unterrichtsgang von "Zusammen1 - Für das, was uns verbindet", eine Initiative für Vielfalt auf deutschen Sportstätten.


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