Fischers Fritze fischt


Zu Beginn des Schuljahres wurden zunächst von den Schülern in Einzelarbeit Fische gezeichnet. Hierbei standen der Blick für Details, genaues Beobachten und das erste Bekanntmachen mit den thematischen Inhalten des Projektes im Vordergrund.
In einem zweiten Abschnitt wurden Fische aus Draht gebaut und mit Papier verkleidet. Hier näherten sich die Schüler an zielgelenktes Planen der gestalterischen Arbeitsschritte an. Um wetterfeste Ergebnisse zu erzielen, wurden die Fische in Beton getaucht und abschließend bemalt. Noch individuell gestaltet entstand so insgesamt durch den Bau eines ganzen Fischschwarmes schon eine Gemeinschaftsarbeit.

Abschließend erstellten die Schülerinnen und Schüler sechs mannshohe Holzstelen in Gruppenarbeit. Hier war neben der unterdessen sehr vertieften thematischen Auseinandersetzung mit dem Thema Wasser vor allem Teamgeist gefragt, welcher sich durch die gemeiname Arbeit und das gemeinsame Ziel zunehmend entwickelte.
Die Aufstellung der fertigen Stelen sowie des Fischschwarmes erfolgte auf dem Emscherquellhof in Holzwickede, wo die Stelen auch momentan noch zu besichtigen sind:
Außerdem wurde durch Teamarbeit und gemeisame Ziele der Klassenzusammenhalt gestärkt und die sozialen Kompetenzen der Einzelnen enorm erweitert.
Eine besondere Wertschätzung erfuhren die Schülerinnen und Schüler dabei zum einen durch die Zusammenarbeit mit einem Kunst-Profi, der Recklinghäuser Bildhauerin Judith Hupel, und zum anderen durch die öffentliche Präsentation ihrer Ergebnisse.
Die Aufstellung der fertigen Stelen sowie des Fischschwarmes erfolgte auf dem Emscherquellhof in Holzwickede, wo die Stelen auch momentan noch zu besichtigen sind:
Die Schülerinnen und Schüler lernten in diesem Schuljahr nicht nur die Techniken besonderer künstlerischer Methoden kennen, sondern sie lernten auch, diese als Mittel zum Ausdruck einzusetzen.

Außerdem wurde durch Teamarbeit und gemeisame Ziele der Klassenzusammenhalt gestärkt und die sozialen Kompetenzen der Einzelnen enorm erweitert.
Eine besondere Wertschätzung erfuhren die Schülerinnen und Schüler dabei zum einen durch die Zusammenarbeit mit einem Kunst-Profi, der Recklinghäuser Bildhauerin Judith Hupel, und zum anderen durch die öffentliche Präsentation ihrer Ergebnisse.